Wer andern eine Grube gräbt…

… sucht nach dem Stromanschluß.

Oder so ähnlich.

Bei der Erschließung der Grundstücke vor nun fast zwei Jahren war die ausführende Firma an manchen Stellen etwas… naja, nennen wir das Kind beim Namen: schlampig.

Vor knapp zwei Wochen war bei uns eigentlich Ortstermin mit dem örtlichen Energieversorger und dem Elektriker, um den Baustromanschluss herzustellen. Am Tag vorher erhalte ich dann einen Anruf von einem Techniker der Stadtwerke, dass die den Stromanschluss auf unserem Grundstück nur schwer finden konnten, und sich herausgestellt hat dass dieser zu tief vergraben ist.

Ein Ausbuddeln „von Hand“ ist da zu schwer, so dass wir vereinbart haben, mit Start des Keller-Aushubs auch die Anschlussleitungen freizulegen.

Der Aushub verzögert sich leider (mal wieder… *grr*) – gestern habe ich daher aus purer Langeweile selbst nach dem Stromkabel gebuddelt:

Stromanschluss

Der Anschluss ist wirklich dämlich vergraben – das Stromkabel endet mitten in der Erde, etwa 30 cm unter der Oberfläche. Zudem habe ich nur die Spitze freigelegt, von da aus geht es in einem Bogen noch mal ein ganzes Stück weiter nach unten.

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