Ein letztes Highlight der sehr ereignisreichen Woche war noch die Erdwärmebohrung. Bei herrlichstem Matsch-Wetter mit knöcheltiefen Lehm-Schlamm haben die armen Brunnenbohrer ihre schweren Geräte in unseren Garten manövriert. Letztendlich haben wir die Bohrungen nun doch im Garten durchgeführt, da laut Bohrmeister eine längere Wegstrecke der Sole im Erdreich keine Nachteile sondern eher noch Vorteile hat.
Die Bohrung für zwei Löcher á 75 Meter hat etwa zwei Tage gedauert, plus Einrichtung der Baustelle und Erdarbeiten für die Verbindung der Bohrlöcher.