Lasershow

An dieser Stelle möchte ich ein kleines aber feines Hilfswerkzeug für die Elektro-Rohinstallation vorstellen: den Kreuzlinienlaser.

Kreuzlinienlaser

Es handelt sich dabei um einen etwas besseren „Laserpointer“, der eine horizontale und/oder vertikale Linie an die Wand werfen kann. Optional kann der Laser automatisch ins Lot eingependelt werden – man muss den dann also nicht mit Zollstock oder Wasserwaage ausrichten. Zum Bohren von zig Steckdosen und Schaltern einfach genial: einmal auf ein Stativ schrauben und einmessen, und dann damit von Raum zu Raum ziehen. Ich habe  mit einem Edding dann nur noch die Punkte zum Bohren markiert und unmittelbar danach die Dosen gesenkt. Feine Sache.

Einen Kreuzlinienlaser gibt’s u.a. von Bosch für rund 130,- Euro – mein Gerät gab es zufällig genau als ich es gebraucht habe bei ALDI für 30,- Euro (Hersteller: Einhell).  🙂 Es ist vielleicht nicht genauso hochwertig oder robust, aber es hat seinen Zweck bestens erfüllt. Optional kann man das Einpendeln übrigens auch sperren (fixieren) und somit den Laser z.B. für das Bohren von Löchern in der Decke verwenden (damit alle LED-Spots in einer Flucht liegen).

Deckenspots (in Kaiser HaloX Dosen)

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